Fragen und Antworten
Sperrmüll
Nicht mitgenommen werden:
- Renovierungsholz, z. B. Türen
- Renovierungsrestmüll, z. B. Malervlies
- Bodenbeläge, z. B. Laminat, Parkett oder Teppich
- Außenholz, z. B. Gartenmöbel, Gartenzäune
- Behandeltes Holz, z. B. Weinkisten
- Schadstoffe
- Autoteile
- Restmüll
- Papier, Pappe, Kartonagen
- Verpackungsabfälle
Bitte beachten Sie:
- Sperrmüll, der nicht angemeldet wurde, wird nicht mitgenommen.
- Einzelstücke dürfen weder schwerer als 50 kg noch größer als 1,50 m x 2 m sein
- Mengen größer als 5 m³ werden nicht mitgenommen.
Mit unserem Expressservice erhalten Sie einen schnelleren Abholtermin. Für dieses Zusatzangebot fällt eine Gebühr von 141,72 € (Stand: 2025) an. Nach Eingang der Zahlung holen wir Ihren Sperrmüll innerhalb von 2-3 Arbeitstagen ab. Es gelten dieselben Bereitstellungskriterien wie bei der kostenlosen Sperrmüllabholung.
- Höchstmenge 5 m³
- max. 1,50 x 2 m Größe / Gegenstand
- max. 50 kg / Gegenstand
- Möbelholz zerlegen
- Wertstoffe nach Abfallart sortieren
Für die Bestellung des Expressservice müssen Ihre Abfallgebühren vollständig beglichen sein.
Melden Sie den Expressservice telefonisch bei unserem ServiceCenter unter 07141 / 144 2828 an.
Alternativ können Sie Ihren Sperrmüll auch jederzeit zu den Öffnungszeiten auf Ihren Wertstoffhof bringen. Für Restsperrmüll benötigen Sie Ihre Wertstoffhof-Karte.
Melden Sie sich bitte spätestens einen Arbeitstag vor der geplanten Abholung beim ServiceCenter unter 07141 / 144 2828, wenn Sie Ihren Abholtermin nicht wahrnehmen können. Wir vereinbaren dann einen neuen Termin mit Ihnen oder stornieren die Abholung.
Ihre gebührenfreie Abholung verfällt, wenn Sie einen Abholtermin verpasst haben, ohne ihn vorher zu stornieren.
WERTSTOFFHOF
Ihren Sperrmüll können Sie auch auf Ihrem Wertstoffhof abgeben. Die Anlieferung muss nicht angemeldet werden. Für Restsperrmüll benötigen Sie Ihre Wertstoffhof-Karte. Ansonsten ist die Anlieferung gebührenpflichtig.
SPERRMÜLL EXPRESS
Nach Eingang der Zahlung holen wir Ihren Sperrmüll innerhalb von 2-3 Arbeitstagen ab.
Für die Bestellung des Expressservice müssen Ihre Abfallgebühren vollständig beglichen sein.
- Kosten: 141,72 € (Stand: 2025)
- Anmeldung: über das AVL-ServiceCenter unter 07141 / 144 2828
Es gelten dieselben Bereitstellungskriterien wie bei der kostenlosen Sperrmüllabholung:
- Höchstmenge 5 m³
- max. 1,50 x 2 m Größe / Gegenstand
- max. 50 kg / Gegenstand
- Möbelholz zerlegen
- Wertstoffe nach Abfallart sortieren
- Stellen Sie Ihre angemeldeten Gegenstände bis 6 Uhr morgens am Tag der Abholung bereit, und zwar am äußeren Gehweg- oder Straßenrand Ihrer gemeldeten Adresse.
- Die Gegenstände dürfen erst ab 17 Uhr am Vortag bereitgestellt werden, sonst kann es zu wilden Ablagerungen oder Schrottpiraterie kommen.
- Die Gegenstände müssen gut erreichbar sein.
- Fußgänger und Fahrzeuge dürfen nicht behindert oder gefährdet werden.
- Bitte zerlegen Sie Ihr Möbelholz.
- Sortieren Sie die Gegenstände nach den Sperrmüllgruppen. Stellen Sie z. B. Möbelholz zu Möbelholz und Restsperrmüll zu Restsperrmüll.
- Verschiedene Fahrzeuge holen Ihren Sperrmüll ab. Räumen Sie Überbleibsel wie Schrauben nach der Abholung auf.
Nein. Sie können Ihre Gegenstände nur an Ihrer gemeldeten Adresse bereitstellen. Falls Sie Ihren Sperrmüll nicht am äußeren Straßenrand Ihrer gemeldeten Adresse bereitstellen können, beraten wir Sie gerne. Rufen Sie uns an unter 07141 / 144 2828.
Melden Sie am folgenden Arbeitstag bei unserem ServiceCenter, dass die Gegenstände nicht vollständig mitgenommen wurden. Wir veranlassen eine Nachfahrt. Die Gegenstände werden innerhalb der folgenden 2 Arbeitstage abgeholt.
Falls es sich um nicht angemeldete Sperrmüllgruppen oder andere Gegenstände (z. B. Renovierungsabfälle, Außenholz, Schadstoffe, Kartonagen, Alttextilien, Autoteile etc.) handelt, räumen Sie die Gegenstände bitte auf. Wir beraten Sie gerne bei der Entsorgung dieser Wertstoffe und Abfälle.
Rund um die Abfallbehälter
Ob Riss am Rumpf, fehlender Deckel oder Bolzen oder ein defektes Rad. Gerne tauschen wir Ihre Tonne aus. Gebührenfrei!
Damit wir Ihre Tonne austauschen können, stellen Sie sie bitte am Straßenrand Ihrer gemeldeten Adresse zur Abholung bereit. Sie können Ihre Tonne weiterhin befüllen. Bei Restmüll- und Biotonnen berechnen wir Ihnen eine Leerung.
BIO- und RESTMÜLL
- telefonisch: Fachbereich Abfallgebühren des Landratsamtes unter 07141 / 144 2800
- Bitte halten Sie die Behälternummer bereit. Diese finden Sie auf dem Barcode-Aufkleber auf der Tonne.
- Innerhalb von 3-4 Arbeitstagen tauschen wir Ihre Tonne.
PAPIERTONNE
- telefonisch: ServiceCenter unter 07141 / 144 2828
- Innerhalb von 6 Arbeitstagen tauschen wir Ihre Tonne.
GELBE TONNE und GLAS
Wenden Sie sich bitte an PreZero und KURZ unter:
www.verpackungsabfall-lb.de
Gerne tauschen wir Ihre Tonne in eine kleinere oder größere Größe um.
BIO- UND RESTMÜLL
Wenden Sie sich bitte an den Fachbereich Abfallgebühren des Landratsamtes unter 07141 / 144 2800.
PAPIERTONNE
Rufen Sie unser ServiceCenter unter 07141 / 144 2828 an.
GELBE TONNE und GLAS
Wenden Sie sich bitte an PreZero und KURZ unter:
www.verpackungsabfall-lb.de
Eine Übersicht über unsere Tonnengrößen erhalten Sie hier
Gerne stellen wir Ihnen unsere Tonnenaufkleber zur Verfügung. Kleine Piktogramme zeigen, was in die Tonne darf und was nicht.
Tonnenaufkleber erhalten Sie kostenlos in unserem ServiceCenter und bei unseren Betriebsstätten.
Ja, Tonnenschlösser gibt es zu kaufen. Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie uns an unter 07141 / 144 2828.
Reinigen Sie Ihre Tonnen regelmäßig. So entstehen keine unangenehmen Gerüche. Es gibt auch kostenpflichtige Reinigungsdienste, die diese Arbeit übernehmen.
Damit wir Ihre Tonnen ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust leeren können, beachten Sie bitte:
- Stellen Sie Ihre Tonnen am Abfuhrtag von 6 Uhr an mit geschlossenem Deckel am Rand des Gehweges bereit.
- Fahrzeuge und Fußgänger dürfen nicht behindert werden.
- Die Leerung muss ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust möglich sein.
- Stellen Sie die Tonnen nach der Leerung sobald wie möglich wieder an ihren Standplatz.
- Wenn Sie in einer Straße wohnen, die von dem Sammelfahrzeug nicht befahren werden kann, müssen die Tonnen an der nächstgelegenen Stelle bereitgestellt werden, an der das Sammelfahrzeug sie leeren kann.
Dies betrifft vor allem:
- Stichstraßen und Sackgassen, die keine Wendeanlage haben oder eine Wendeanlage haben, die zu klein für das Sammelfahrzeug ist.
- Zu enge Straßen, die aufgrund ihrer Breite oder parkender Fahrzeuge nicht befahren werden können. Einbahnstraßen müssen eine befahrbare Breite (ohne parkende Autos) von mindestens 3,55 Metern haben, Straßen mit Gegenverkehr von mindestens 4,75 Metern.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Katja Heine unter 07141 / 144 49-224
- Die Behälter müssen gut erreichbar und rangierbar sein
- Der Standplatz muss genug Fläche für neue Tonnen haben
- Der Zugang zu den Tonnen muss breit genug sein, damit die Behälter zur Leerung an den Straßenrand gezogen werden können
- Der Untergrund muss fest sein, z. B. aus Asphalt oder Verbundsteinpflaster
- Der Zugang zur Straße muss möglichst kurz und eben sein
- Wegen der Geruchsbildung muss ein Abstand von 5 Metern zu Aufenthaltsräumen und 2 Metern zur Grundstücksgrenze eingehalten werden
Vor allem in den Sommermonaten wird viel gebaut. Eine Straße kann aufgrund einer Baustelle zu einer Sackgasse werden. Das Müllfahrzeug kann und darf die Straße dann nicht mehr befahren. Stellen Sie in solchen Fällen bitte Ihre Behälter am Leerungstag an der nächsten befahrbaren Kreuzung zur Leerung bereit.
Die Biotonne
Mit einem Vorsortiergefäß trennen Sie Ihren Biomüll bereits in der Küche von anderen Abfällen und Wertstoffen. Viele Küchen haben ein Abfall-Trenn-System bereits eingebaut. Dieses befindet sich meist unterhalb der Spüle und lässt sich wie eine Schublade herausziehen.
Wer kein eingebautes Trenn-System in der Küche hat, kann sich auch im Handel ein Vorsortiergefäß besorgen. Die Auswahl ist groß: Vom schicken weißen Keramik-Vorsortiergefäß bis hin zum knalligen, neonfarbenen Kunststoff-Abfalleimer mit Henkel.
Ein braunes Vorsortiergefäß können Sie für 3 € in unserem ServiceCenter in der Hindenburgstr. 30 in Ludwigsburg oder auf unseren Wertstoffhöfen (außer HOFGUT MAUER) kaufen.
Auch die kleinste Biotonne ist zu groß für Sie? Wie wäre es mit einer Behältergemeinschaft mit Ihren Nachbarn? Unser ServiceCenter hilft Ihnen gerne weiter unter 07141 / 144 2828.
Reinigen Sie Ihre Biotonne regelmäßig. So entstehen keine unangenehmen Gerüche. Es gibt eine Vielzahl an kostenpflichtigen Reinigungsdiensten.
So verhindern Sie, dass Ihre Biotonne im Sommer unangenehm riecht:
- Lassen Sie Ihren Biomüll in der Küche nicht in geöffneten Gefäßen stehen. Nutzen Sie ein Vorsortiergefäß mit Deckel, das sie mit einer Papiertüte oder Zeitungspapier auslegen
- Packen Sie feuchte Küchenabfälle in Zeitungspapier ein
- Achten Sie darauf, dass Ihre Biotonne im Schatten steht
- Geben Sie keine Flüssigkeiten in die Biotonne
- Lassen Sie Rasenschnitt trocknen, bevor Sie ihn in die Tonne geben
- Pressen Sie Biomüll nicht in die Tonne
- Bestreuen Sie Biomüll bei zu großer Feuchtigkeit oder bei Madenbefall in der Tonne mit gebranntem Kalk ("Gartenkalk")
- Reinigen Sie die Biotonne nach der Leerung mit Wasser, geben Sie ggfs. Essig-Essenz hinzu. Oder beauftragen Sie einen professionellen Behälterreinigungs-Dienst
- Lassen Sie Ihre Biotonne regelmäßig leeren
So verhindern Sie, dass Biomüll im Winter in die Tonne gefriert und nicht geleert werden kann:
- Stellen Sie Ihre Tonne an einen frostsicheren Standort, z. B. in die Garage oder in den Keller
- In besonders kalten Nächten stellen Sie die Tonne am besten erst am Tag der Leerung, bis 6 Uhr morgens, an die Straße
- Legen Sie den Boden Ihrer Biotonne mit Knüllpapier oder Eierkartons aus, bevor Sie sie befüllen. So wird Feuchtigkeit, die entsteht, aufgesaugt
- Halten Sie Ihren Biomüll trocken. Wickeln Sie es immer in Papier ein, so dass keine Feuchtigkeit nach außen dringt
- Geben Sie keine flüssigen Abfälle in die Biotonne
- Lassen Sie feuchte Abfälle (z. B. Kaffeefilter) abtrocknen bevor Sie sie in die Biotonne geben
- Trockene Gartenabfälle sind gut geeignet, um die Feuchtigkeit in der Biotonne aufzusaugen
- Ist Biomüll an der Tonnenwand festgefroren, stochern Sie mit einem Besenstiel oder Ähnlichem in der Biotonne bis sich der Biomüll wieder löst
Die Tonnenanhänger für Bio und Papier
In den Bio- und Papiertonnen im Landkreis Ludwigsburg befinden sich noch zu viele Abfälle, die dort nicht hineingehören. Die Wertstoffscouts sollen dafür sorgen, dass unsere Wertstoffe noch besser getrennt werden, damit wir sie nachhaltig wiederverwerten können. Das schont Ressourcen und schützt die Umwelt.
Ja. Die Banderolen werden am Leerungstag und vor der Leerung von den Wertstoffscouts an den Bio- und Papiertonnen angebracht. Nach der Leerung dürfen Sie die Banderole wieder entfernen. Bitte entsorgen Sie die Banderole in der Restmülltonne.
Unsere Wertstoffscouts gehen selbstverständlich sehr sensibel vor. Außerdem gibt es ein stufenweises Vorgehen. Wenn Tonnen nur vereinzelt einen Fehlwurf enthalten, weil z. B. jemand Fremdes etwas in die Tonne geworfen hat oder es einen unbeabsichtigten Fehlwurf gab, sind keine Konsequenzen zu befürchten. Uns geht es vielmehr um Mülltonnen, die schwerwiegend falsch befüllt sind, z. B. komplett mit Restmüll oder Verpackungsmaterial. Solche missbräuchlich falsch befüllten Tonnen sorgen für Probleme in der Verwertungsanlage. Die Störstoffe müssen aufwändig aussortiert werden. Außerdem kann nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass Überbleibsel oder auch Mikroplastikpartikel im Kompost verleiben und auf dem Acker landen oder wertvolles Altpapier unbrauchbar gemacht wird.
Die Banderole in den Farben grün, gelb, rot oder dunkelrot wird vor der Leerung an der Bio- oder Papiertonne angebracht. Wir können nicht ausschließen, dass Ihre Nachbarn die Farbe der Banderole erkennen. Zum Teil stehen die Mülltonnen aber auch gesammelt an einer Straßenecke zur Abholung bereit, in solchen Fällen ist eine Zuordnung zu Haushalten für Ihre Nachbarn prinzipiell schwerer zu erkennen. Die Banderolen dürfen außerdem direkt nach der Leerung von Ihnen entfernt werden. Sie bleiben nicht dauerhaft an den Tonnen.
Nur wenn wir sauber getrennte Wertstoffe einsammeln, können diese nachhaltig zu Kompost, Biogas oder Recyclingpapier verwertet werden. Es geht uns bei diesem Projekt um Klima- und Umweltschutz, was uns allen wiederum zu Gute kommt. Wir wollen etwas für die Gemeinschaft tun: Wertstoffe nachhaltig verwerten. Für mehr Umweltschutz und für unsere Gesundheit.
In den Biotonnen finden sich z. B. Plastiktüten, auch sogenannte kompostierbare Plastiktüten, die sich in der Verwertungsanlage gar nicht oder zu langsam zersetzen. Aber auch Aluminiumfolien, Glas und Hartplastik finden sich in den Biotonnen wieder. Zum Teil werden Biotonnen auch "missbräuchlich" genutzt und komplett mit Restmüll oder Verpackungsmaterialien statt mit Biomüll befüllt.
All diese Störstoffe müssen aufwändig aus dem Biomüll gefischt werden, um die Grenzwerte einzuhalten und hochwertigen Kompost zu erzeugen. Da dies nicht immer vollständig möglich ist, können Mikroplastik, Glasscherben oder Aluminiumteilchen im fertigen Kompost verbleiben und auf dem Acker landen. Dies ist schlecht für die Umwelt und unsere Gesundheit. Außerdem muss der Kompost, der in Verwertungsanlagen aus dem Biomüll hergestellt wird, wegen zu vieler Störstoffe sehr fein gesiebt werden. Beim Absieben werden aber nicht nur Störstoffe aussortiert, sondern auch verwertbarer Biomüll wie kleine Äste. Dieser störstoffhaltige Biomüll wird verbrannt, statt nachhaltig zu Kompost und Biogas verwertet zu werden. Je feiner die Siebung, desto höher sind die Kosten für die Verwertung des Biomülls.
Auch in den Papiertonnen finden wir regelmäßig nicht nur Folien, sondern auch Hygienepapiere wie Taschentücher oder Küchenpapier. Beides landet leider noch viel zu oft in der grünen Tonne, obwohl diese ausschließlich für Papier, Pappe und Kartonagen gedacht ist, und muss aufwändig aussortiert werden. Häufig landet auch Restmüll in der Papiertonne und verschmutzt das wertvolle Altpapier. Dies stört den Verwertungsprozess enorm, sodass Altpapier zum Teil nicht mehr wiederverwertet werden kann. Damit unterbrechen wir den Stoffkreislauf. Es müssen dann neue Ressourcen ver(sch)wendet werden, um Papier herzustellen.
Durch die Energie, die in der Biomüll-Verwertungsanlage aus sauber getrennten Bioabfällen erzeugt wird, können jedes Jahr rund 1,9 Millionen Liter Heizöl ersetzt werden. Das entspricht der energetischen Leistung von vier mittelgroßen Windkraftanlagen! Und sauber getrenntes Altpapier lässt sich bis zu 25 Mal recyceln. Ein weiterer Bonus: Bei der Herstellung von Recyclingpapier kann 70 % Wasser im Vergleich zur Herstellung von Frischpapier eingespart werden und natürlich müssen auch viel weniger Bäume gefällt werden. Das alles sind gute Gründe zum sauberen Trennen und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende.